Kommenden Samstag den 26.9.2020 stehe ich gemeinsam mit den Jazz-Improvisateuren von Slezak5.0 auf der Bühne des Einbaumöbel in Wien. Die 5 machen die Klangkulisse, also die Töne, und ich kümmere mich um den (bewegten) Bildanteil. Zusammen werden wir Metaphern, Stimmungen bringen, und Geschichten erzählen.

Wann? Sa, 26.9.2020 ab 19:30
Wo? Kulturverein Einbaumöbel, Gürtelbogen 97

https://www.facebook.com/events/3530678196966677/

Fred ist eine Allegorie auf das Dasein als Forscher*innen, Kreativarbeiter*innen usw, also Menschen die viel im Kopf arbeiten, vielleicht kompliziert sind, zu Lebzeiten meist unbekannt. Denn oft wird die Bedeutung ihres Werks erst viel später klar.

Fred

Fred representiert solche Menschen abseits des Mainstream.
Denn was mich am meisten an der Krise verblüffte: ich sah keinerlei Kritik von den Künstlerkolleg*innen, Musiker*innen, Intellektuellen und Kulturschaffenden also. Wo waren die Klimaaktivisten, Menschenrechtler, die andere Risiken abwägten? Ich hatte das Gefühl, ich war mit meinen ersten posts (so ab dem 14.3.) mit kritischen Gedanken ziemlich alleine.

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Schon von Beginn der Maßnahmen um Covid19 in Österreich, habe ich mit Skepsis die Veränderung unserer Gesellschaft beobachtet.

Um diese Veränderungen zu thematisieren, hatte ich ein paar alte (sozialkritische) Lieder mit passendem Outfit neu interpretiert. Voi la, c’est Capt’n Covid chanté…
No1 – I bin da Teifö vom 20.3.2020

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