Ich bin im Juni und Juli mit einem Querschnitt meiner Werke in der netten, gemütlichen, kleinen Galerie WienART.ig, Josefgasse 1, 1080 Wien, gut gelegen im 8. Bezirk nahe dem Rathaus, vertreten.

Der Juni ist meinen narrativen und graphischen Themen (Comic/Manga, Akte, Drucke, Objekte, Fotobücher) gewidmet.

In der Fokuswoche Juni von 28.6.-2.7. gibt es zusätzlich Gemälde und Videoinstallation zu sehen. Und für euch bedeutet das 2 Veranstaltungen!

Vernissage Solo Juni
Di 28.6., 15-18h

Finissage Solo Juni
Sa 2.7., 14-17h

Also schaut mal in eurem Kalender – freue mich über euren Besuch!

Ich stelle auch dieses Jahr wieder im Rahmen der Tage der offenen Ateliers Niederösterreich in meiner ArtGarage aus. Zu sehen ist ein Querschnitt durch mein Kunstschaffen der letzten Jahre.

WANN: Sa, 16.10.2021, 10 – 12 und 14 – 18h und So, 17.10.2021, 14 – 18h
WO: Wolfgang-Leeb-Gasse 17, 2380 Perchtoldsdorf

Multimedia Performance am Sa 16.10. ab 18h ct, mit
Chris.Ui: visuals and electronic music
Herbert Lacina: bass and effects
Special guest!
Und euch …

graphic design: Chris.Ui

Ich habe meine kritische Haltung zur offiziellen, einseitigen Darstellung und Reaktion auf die Krankheit Covid19 zum Anlass für ein Kalenderprojekt in Fotoform genommen. Jeden Tag ab dem 24.3. portraitierte ich mich mit einem Schild mit Datum.

Bewußt habe ich eine Optik von Verbrecherfotos gewählt, denn wer scheinbar nicht für das System war, war gegen es. Besonders auf sozialen Medien war dies zu spüren, aber auch in Gesprächen gab es für Kritik zumindest kein Interesse.

Mehr zum Projekt und laufende Beiträge wird es bald auf chrisuiart.com/2d_photo/ geben.

Baustellen sind Installationen im öffentlichen Raum. Im Gegenteil zu künstlerischen Positionen sind sie aber weder ästhetisch überlegt noch wird ihre solche Wirkung auf die Betrachter überlegt. Und doch sind sie unabsichtlich gestaltet und manchmal unabsichtlich komisch.

Es stellen sich unmittelbar folgende Fragen, die ich in meiner Ausstellung ansprechen möchte:

  • Wer hat die Macht den öffentlichen Raum zu gestalten?
  • Wer bestimmt über diese Möglichkeiten?
  • Wie empfinden wir Betrachter diese „temporäre Architektur“?
  • Welchen Stellenwert hat der öffentliche Raum, wird darüber reflektiert, diskutiert?

Vernissage: 20.2.2019