Nach meiner Einzelausstellung #Widerstand – eine Kunstform, in der ich die ersten fertigen Seiten meines Comics „Der Recycler“ präsentiert habe, wird sich diese Ausstellung (gemeinsam mit Illustrationen zum Thema Comic von Silvia Ehrenreich) wieder diesem Thema widmen.

Vernissage: 16.9.2020, 19h
Wo: Café CI, Payergasse 14 (am Yppenplatz), 1160 Wien

PS: Wichtig aufgrund der aktuellen Situation: Bitte um Anmeldung bei mir, damit wir die Anzahl einschätzen können. Wir sind durch die Richtlinien angewiesen euch zu bitten einen Mund-Nasen-Schutz mitzunehmen und zu verwenden, falls der Abstand von 1m nicht eingehalten werden kann. Wir sorgen für den Sicherheitsabstand durch die Sitzordnung.

PPS: mehr zum Recycler gibt es hier.

Die Finissage zu meiner Ausstellung findet am 31.1.2020 ab 18h im Kunstraum Ewigkeitsgasse, Theobaldgasse 6, 1170 Wien statt.

Bernadette Stummer zeigt ab 19h ihren Dokumentarfilm „Zwei Menschen – ein Werk“ über das Künstler-Ehepaar Seidl und einen spannenden Ort / eine spannende Zeitepoche der Kunst in Niederösterreich.

Flyer Finissage

Am 29. November wird im Kunstraum Ewigkeitsgasse, Theobaldgasse 6, 1170 Wien, die interaktive Einzelausstellung des Künstlers Chris.Ui „#Widerstand – eine Kunstform“ eröffnet. Mittels Druckgrafik, Videoinstallation und Comic begibt er sich auf Spurensuche und lässt das Publikum ein speziell für den Ausstellungsraum entwickeltes Konzept erleben.

Der Raum, die Seidentücher zur Projektion sowie die Videoinstallation sind nach 3 Tagen aufgebaut und alles läuft! Super, es kann losgehen mit der Ausstellung.
Vernissage: 18h, Sa 22.6.2019, Ehem. Elektropathologisches Museum.

Meine stop-motion Animationen „Copyversum“ und „Traum oder Wirklichkeit“ werden beim Under the Radar Festival 1-5.7.2019 im Filmhaus am Spittelberg in Wien gezeigt!

Dies ist meine erste Schau meiner Radierung „Soziale Blüten“ im CI in Wien. Vernissage ist am Do, 16.5.2019 im Café CI, Payergasse 14 (am Yppenplatz)

Baustellen sind Installationen im öffentlichen Raum. Im Gegenteil zu künstlerischen Positionen sind sie aber weder ästhetisch überlegt noch wird ihre solche Wirkung auf die Betrachter überlegt. Und doch sind sie unabsichtlich gestaltet und manchmal unabsichtlich komisch.

Es stellen sich unmittelbar folgende Fragen, die ich in meiner Ausstellung ansprechen möchte:

  • Wer hat die Macht den öffentlichen Raum zu gestalten?
  • Wer bestimmt über diese Möglichkeiten?
  • Wie empfinden wir Betrachter diese „temporäre Architektur“?
  • Welchen Stellenwert hat der öffentliche Raum, wird darüber reflektiert, diskutiert?

Vernissage: 20.2.2019