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Peter Muzak, der mich an der Kunstschule in Animation & Film unterrichtet hat, hat mich am Beginn dieses Jahres angerufen und gefragt, ob ich die Regie bei der Dokumentation der Musikperformance „The Cure of Melancholy“ (Text von Robert Burton aus 1621; Musik von Robert J. Crow) übernehmen will. Ich war begeistert, dass Peter an mich gedacht hat, und habe ein Konzept ausgearbeitet. Dann ging es an die Details…

Der Film ist Ende März fertig geworden und ist nun wieder als Teil der gleichnamigen Ausstellung The Cure of Melancholy. Ausblicke aus einem verfinsterten Raum im Kunstraum Nestroyhof zu sehen, und zwar noch bis 27.5.

Wenn ihr die Ausstellung besuchen wollt, meldet euch doch – vielleicht habe ich Zeit dabei zu sein.

Hier schon ein virtueller Vorgeschmack: Auszüge auf meinem Kanal und der Film selbst.

Heut‘ – Liebe Leut‘, gibt’s um 19:45 was zu sehen! Statt einem typischen Neujahrs-Post sende ich meine Neujahrsgrüße in filmischer Form mittels „Dinner for Twenty-One“, fabriziert gemeinsam mit Marie-Luise Vielbunt. Ich wünsche euch einen guten Start in 2021 – vielleicht mit unserem kleinen Stück 🙂

Dinner for Twenty-One